Für Espenau das Beste
Was lange währt wird endlich gut...
Verkauf eines gemeindeeigenes Mietshauses, Verkauf einer weiteren Teilfläche auf dem ehemaligen Festplatz Mönchehof, Kauf von Brachland und die Installation von Anzeigetafeln zur Geschwindigkeitsüberprüfung wurden auf den Weg gebracht.
Mönchehofer Bürgermeisteramt verkauft
Endlich wird das Gebäude Bahnhofstraße 22-24 (altes Mönchehöfer Bürgermeisteramt) zu einem realistischen Preis verkauft. Bereits vor Jahren haben wir gefordert, dass gemeindeeigene Immobilien auf den Prüfstand gehören und entsprechende Anträge gestellt. Mit dem Verkauf kommt nicht nur Geld in die Haushaltskasse, es werden auch Erhaltungs- und Sanierungskosten eingespart. Aktuell stehen größere Sanierungsarbeiten an. Der Verkauf hat den Vorteil, dass der neue Eigentümer individuelle Sanierungsschwerpunkte mit den Interessen der Mieter abstimmen kann, im Gegensatz zu einer kostenintensiven Grundsanierung durch die Gemeinde.
Alter Festplatz bald ausverkauft
Auf unseren Antrag wurde vor Jahren auch der alte Festplatz in Bauland umgewidmet. Nachdem der Verkauf einige Jahre sehr schleppend voranging, stimmten wir aktuell dem Verkauf eines weiteren Grundstückes zu. Jetzt stehen nur noch gut 1000 qm zur Verfügung.
Brachland wird Bauland
Dem Kauf der unbebauten Grundstücke im Baugebiet "Todenbreite" (Atriumsiedlung) stimmten alle anwesenden Gemeindevertreter zu. Damit sollen aus dem Brachland wieder attraktive Bauplätze entstehen, denn nach wie vor gibt es eine große Nachfrage nach Bauplätzen in Espenau.
Anzeigetafeln messen Geschwindigkeit
Äußerst erfreulich war für uns die Mitteilung des Bürgermeisters, dass endlich Anzeigetafeln zur Geschwindigkeitsüberprüfung im Bereich der Ortseingänge von Immenhausen und am Weimarer Weg aufgestellt werden. Vor ca. fünf Jahren haben wir schon den Antrag gestellt, doch damals fanden sich keine Mehrheiten dafür. Immer wieder platzierten wir das Thema und nun hat der Bürgermeister mit dem Gemeindevorstand die Idee aufgegriffen und umgesetzt.